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Tangoproject en movimiento engagiert sich für feine Projekte mit internationalen TangolehrerInnen und will Menschen unabhängig ihrer Gender Identität zusammenbringen. Let's surprise!
 
 
 

Weil es für mich selbstverständlich geworden ist, das zu leben, was ich bin, setze ich mit diesem Projekt ein Zeichen in die Welt.
 

Tangoproject en movimiento engagiert sich seit 2013 für Projekte mit internationalen TangolehrerInnen und will Menschen unabhängig ihrer Genderidentität zusammenbringen. Das Projekt will die internationalen Ideen des Queertango in der Schweiz voranbringen. Das Ziel ist es den Menschen der LGBTI* Community vermehrte Sichtbarkeit in unserer modernen Gesellschaft zu geben, dies am Beispiel von Tango. Unsere Community soll vermehrt die Möglichkeit haben ihr spezifisches Wissen und Können im Tango auch der heteronormativen Gesellschaft im Rahmen von Workshops, Shows und Milongas zu zeigen und somit Berührungsängste abbauen. Tango versteht sich als Dialog, den wir tänzerisch, sprachlich, sich begegnend für eine grössere Toleranz nutzen und so Gemeinsamkeit leben können.

Als langjährige queere Tangotänzerin, beide Rollen tanzend, freut es

mich, in den Zürcher Milongas mehr queere Tanzpaare zu sehen als
noch vor Jahren. Auch freut es mich zu sehen, dass die queere Idee vom Rollentausch von der heteronormativen Gesellschaft aufge-nommen wird und wir heute Gender unabhängig vermehrt Menschen sehen, welche sich an das Spiel der Rollen im Tango wagen und sich dabei vergnügen.


Informationen zu queer - Queertango findest du hier:

 

 

 

 

Let’s talk about! 
And let’s dance!

Queridos saludos tangueras
Irene

 

Tangoproject-en-movimiento Irene Gwerder
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